Rubrik | Recht + Feuerwehr |
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Thema | Niedersachsen: neue Feuerwehrverordnug in Kraft | 160 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds. | 625300 |
Datum | 14.05.2010 09:22 MSG-Nr: [ 625300 ] | 241307 x gelesen |
Infos: | 09.05.10 Niedersachsen: Neue Feuerwehrverordnung in Kraft
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Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine allgemeine Feuerwehr-Schutzkleidung
Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine allgemeine Feuerwehr-Schutzkleidung
Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine allgemeine Feuerwehr-Schutzkleidung
Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine allgemeine Feuerwehr-Schutzkleidung
Herstellungs- und Prüfbeschreibung für eine allgemeine Feuerwehr-Schutzkleidung
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Europäische Norm
2. Englisch
1. Europäische Norm
2. Englisch
Geschrieben von Daniel RuhlandMitnichten, die "Niedersachsen-HuPF" unterschied sich von der HuPF (bundesweit) erheblich.
Ich hatte von der Schnittform geschrieben und nicht von der Ausführung. Vorder- und Rückseite zusammentackern, Ärmel dran - fertig ist HuPF, "HuPF-Nds." oder Jäger 90.
Geschrieben von Daniel RuhlandNein, eben nicht. Die HuPF macht genaue Vorgaben, die Jacken sind (mehr oder weniger, trotz unterschiedlichen Materials) Massenware (ganz im Gegensatz zur "Niedersachsen-HuPF", deren Produktion sich wegen der geringen Stückzahlen, jedenfalls nach der ersten, gerförderten Beschaffungswelle, für die Hersteller schlicht nicht mehr lohnte), deswegen auch:
Die Eigenschaft "variantenreich" bezog sich auf das Material. Das wurde von mir in meinen Posting auch im Vorsatz entsprechend erwähnt. Wurde jedoch bei der Zitatfunktion hier nicht mit einbezogen. Das HuPF in Bauformen nicht variantenreich ist, ist mir klar. Bitte Dinge nicht aus Zusammenhängen reißen.
Geschrieben von Daniel RuhlandAber sicher, HuPF Jacken sind günstiger als Niedersachsen-HuPf oder auch Pseudo-Nds.-HuPF Jacken in Orange, liegt allein schon an der geringen Nachfrage nach der Farbe an sich.
Wieso meint Feuerwehr eigentlich immer, dass sich die Welt nur um sich dreht. Wenn die europäischen Weber, welche DuPont-Lizenzen haben, einzig von Feuerwehrs leben müsste, gäbe es ein paar Firmen weniger. Die Abnahme von Oberstoffen für Feuerwehrschutzbekleidung dürfte im einstelligen Prozentbereich liegen.
Geschrieben von Daniel RuhlandVerstehe ich nicht: Was soll die von Dir oft erwähnte "moderne Baugruppe" eigentlich sein?
Vergleich doch mal allein die Steifheit des Oberstoffes von den Nds-Jacken mit zum Beispiel Nomex Tough. Oder trage mal eine Überjacke mit Raglanschnitt. Nachteil ist bei der dann natürlich, dass man bei Arbeiten über Kopf nicht mehr gleichzeitig die Uhrzeit lesen kann. Oder stell Dich mal bei 25 Grad als Sicherheitstrupp mit aufgerödelten PA mit einer aus der Beschaffungswelle beschafften Nds-Jacke draußen hin. Vergleich mal Dein T-Shirt wenn Du im Gegensatz dazu das gleiche mit einer Kleidung mit aktueller Funktionsmembran machst.
Geschrieben von Daniel RuhlandUnd was gibt die EN 469 nicht her? Gegen Orange hat die meines Wissens nix?
Wie CP schon geschrieben hat, habe ich ja eben geschrieben, dass die EN 469 mehr hergibt. Dein Wissen bezüglich orange ist demnach richtig.
Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de
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| 09.05.2010 10:00 |
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., Garlstorf | |