Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | Feuerwehr und Seiltechnik--- war:Kistenklettern | 30 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 626466 |
Datum | 22.05.2010 08:19 MSG-Nr: [ 626466 ] | 8985 x gelesen |
Infos: | 23.05.10 EUSR (European Union Special Rescue) - Lernziele: Grundlehrgang "Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen" 23.05.10 EUSR (European Union Special Rescue) - Lernziele: Absturzssicherung 23.05.10 AGBF-Empfehlung Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen
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gesunder Menschenverstand
Geschrieben von Franz-Peter LösslOder etwa nicht? Nämlich z.B. den Mythos vom "freien Hängen im Seil", den viele Höhenretter, Verzeihung "Höchstretter", nicht müde werden zu verbreiten, und damit die einfache technische Rettung mit dem Gerätesatz Auf- und Abseilgerät ggf. unter Begleitung der Trage oder des zu Rettenden als alleinig ihren Pfrund verteidigen wollen.
Haben wir deshalb ganz bewusst auch hier anders gesehen und deutlich auch als Aufgabe für die (bzw. einige) "normalen" Einsatzkräfte mit etwas Zusatzausbildung/-rüstung gesehen und daher auch so beschrieben, wie das damit sicher geht:
http://www.einsatzpraxis.org/de/home/buecher/absturzsicherung.html
Das geht übrigens nicht nur um das Retten/Bergen mit Rollgliss (TM), sondern um alle entsprechenden Aktionen, die größtenteils zig Jahre Ausbildungsinhalte im "normalen KatS" waren
- Leiterhebel
- Behelfs(rettungs)tragenseilbahn
- alle (!) immer noch üblichen Selbstrettungsübungen (auch die hängen alle frei im Seil!)
oder zum üblichen Reportoire der Besatzungen von Hubrettungsfahrzeugen gehören sollten
- Heben an Seil aus Kanal, Schacht, Grube etc.
oder unter "Beschlagnahme" von vor Ort vorhandenem Gerät, z.B.
- Kran hebt Schleifkorb aus einer Baugrube...
Also: einfach mehr GMV walten lassen.... ;-)
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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