Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Warum unterschiedliche Anschlüsse? war: ND-Lungenautomat an ÜD-Maske | 21 Beiträge |
Autor | Andr8eas8 K.8, Jardinghausen / Niedersachsen | 628188 |
Datum | 04.06.2010 23:20 MSG-Nr: [ 628188 ] | 6694 x gelesen |
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Geschrieben von Christoph ReberHat das technische Gründe oder ist es einfach so, damit man die beiden Anschlüsse nicht vertauschen kann?
Rein technisch gesehen könnte man beide Techniken mit den gleichen Anschlüssen versehen.
Aber da es sich um Sicherheits relevante Bauteile handelt, muss man vermeiden, 2 Systeme zu koppeln.
Soll heißen, würde man einen ÜD-Lungenautomaten an eine ND-Maske anschliessen, hätte man einen abnormen Luftverlust durch das Ausatemventil was die Einsatzzeit erheblich gen Null tendieren lassen würde.
Umgekehrt, also ND-Lungenautomat an ÜD-Maske, hätte man nicht nur den erhöhten Einatemwiderstand sondern auch einen erhöhten Ausatemwiderstand.
Das könnte/würde im Einsatz unter PA zu einer höheren Belastung für den Träger führen.
Geschrieben von Christoph ReberWarum gibt es eigentlich bei ÜD Einheitssteckanschlüsse und bei ND Rundgewindeanschlüsse?
Überdruck ist nicht nur ESA (Einheitssteckanschluss) kann auch Metrisches Gewinde haben wobei die ND-Technik mit einem konischen Gewinde versehen ist
MfG
Andreas
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| 04.06.2010 13:37 |
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Flor7ian7 Z.7, Bad Lauterberg ND-Lungenautomat an ÜD-Maske | |