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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | MTF 'Medizinische Task Force' | 164 Beiträge | ||
Autor | Manu8el 8S., jetzt Dortmund / jetzt NRW | 630468 | ||
Datum | 21.06.2010 16:35 MSG-Nr: [ 630468 ] | 41180 x gelesen | ||
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Geschrieben von Matthias Ott Feldbetten = Gerüchteweise zum pennen für die eigenen Leute, immerhin ja auch dreistellige zahl. Wird aber spätestens bei "Versorgung" i.E.S. schwierig, weil dann fehlt's an Kochgerät udn Ausbildung ;-) "Daheim" war das Konzept der eigenen versorgung dreistufig: Sofort-Versorgung in jeder Gruppe bzw. maximal Zug. (Wasserkisten, Müsli-Riegel, ein Zug hatte EPA dabei). Weitergehende Versorgung (auch mit Betriebsgütern) auf Verbandsebene. Sollte weitergehende, länger andauernde Versorgung des Verbandes notwendig sein (also i.d.R. alles, was über 16-24h hinausgeht), die nicht vom anforderer gestellt werden kann, wird diese von der Heimat nachgeführt. Das hat 2002 recht gut geklappt. [1] [1] Es ist dahingehend vorgeplant, dass bestimmte Materialien (Zelte, Betten, Decken, Kochgelegenheiten, Toiletten) eingelagert sind. Bei anderen Dingen geklärt ist, wo man es herbekommt. Um diese Sachen kümmert sich die Leitungsgruppe recht zeitnah, i.d.R. spätestens mit eintreffen der ersten Kräfte (Vorrauskommando) im Schadensgebiet. | ||||
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