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| Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
| Thema | Leipziger Botschaft als Feuerwehr-Zukunftsprogramm | 12 Beiträge | ||
| Autor | Flor8ian8 B.8, Völklingen / Departement Saare | 630759 | ||
| Datum | 23.06.2010 08:59 MSG-Nr: [ 630759 ] | 6443 x gelesen | ||
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Mahlzeit, viele schon gesagt aber: Geschrieben von ---DFV---
Dieser Passus der Newsmeldung gefällt mir fast besser als das entsprechende Gegenstück in der Erklärung weil wesentlich "klarer" geschrieben. Das einzige kleine Manko ist der Hinweis auf die politische Unabhängigkeit.. Geschrieben von ---DFV---
Geschrieben von ---DFV--- Der Deutsche Feuerwehrverband tritt ein für die bewährten Schutzziele und Sicherheitsstandards. Er spricht sich unmissverständlich gegen eine Verlängerung der Hilfsfristen und eine Verringerung der Ausstattungs-grade aus. Hier sehe ich 2 Probleme: a) verschiedene festgelegte Hilfsfristen und Schutzziele, sofern überhaupt per Gesetz geregelt b) Wir laufen noch den 13 Minuten der AGBF für die Großstädte hinterher und können in der Realität in der Fläche kaum halten. Es wird Zeit das man hier endlich neue, angepasste Zahlen einführt. Auch bzgl der Schutzzielerreichung. Geschrieben von ---DFV --- Der Deutsche Feuerwehrverband ermutigt alle Feuerwehrangehörigen in Deutschland, ihre Fähigkeiten, Erfahrungen und Ideen in die Fach- und Führungsarbeit der Feuerwehren und ihrer Verbände einzubringen. Ah.. Die Führungsverantwortung ist das eine, das mit den Verbänden das andere. Hier hätte ich mir ein Appell an die Verbände gewünscht sich auch den "jungen Wilden" mehr zu öffnen und entgegen zu gehen. Auch wenn man da ggf. bewährte Methoden der Verbandarbeit über Bord werfen muss.. Ansonsten täte es gut klarere Worte mit weniger Weichspüler und Phrasen zu nutzen, sry aber ich frage mich wie der gemeine FA (hü) mit diesem Schreiben umgeht. Fazit.. Was mit dem Leipziger Appell tun? Das Einfachste wäre Ihn in den selben Ordner wie die Magdeburger Erklärung zu speichern und zum Tagesgeschäft (das sich IMO keinesfalls in irgendeiner Form ändern wird) überzugehen. Ich denke das wird die Großzahl der FA auch tun zumal Sie die Verbandsarbeit im täglichen Dienst weder brauchen noch interessiert. Interessanterweise hat der Ursprungsthread nach 2,5 h knapp 230 Leser, während sich die 2 jungen Damen mit 15 min. Verspätung bereits über 400 Views erfreuen dürfen. Oder man sucht weiter den kritischen Dialog mit den Verbänden und erinnert den ein oder anderen was seine Delegierten dort eigentlich beschlossen haben. Die Chance als kritischer FA in den Verbänden direkt was ändern zu können sehe ich eher nicht. Grüße, BeschFl für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei.. "Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius) "Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy) Ich bin ein Freund der klaren Worte | ||||
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