Rubrik | vorbeug. Brandschutz |
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Thema | Bachelorarbeit - Brandschutz in Holzgebäuden der GK 4 | 18 Beiträge |
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 630876 |
Datum | 24.06.2010 08:24 MSG-Nr: [ 630876 ] | 5853 x gelesen |
1. Truppführer
2. Task Force
Vorbeugender Brandschutz
Geschrieben von Christian FischerIch habe da ein schönes Bild im Kopf (selbst live gesehen). Hoztreppe mit Metallwinkeln am nächsten Trepenabsatz fest geschossen. Das hat die Haltbarkeit einer Nagelplattenbinderkonstruktion. Und brennt noch dazu.
Als ich meinen TF gemacht habe, gab es die Nagelplatten noch nicht:-)
Geschrieben von Christian FischerEs stimmt. Holz ist für bestimmte Anwendungen ein sehr gutmütiger Baustoff. Wenn er richtig verbaut wurde. Ein Dachstuhl aus dem 19. Jahrhundert von Zimmerleuten auf traditionelle Weise (metallfrei) errichtet, mit den entsprechenden Reserven drin, ist was feines. Das ziehe ich jeder Metallkonstruktion blind vor.
Da ich in einem solchen wohne, weiß ich schon wo die Grenzen sind. Zum Glück ist unser Haus eher ein Fachwerk aus dem 19. Jahrhundert als eine billige Holzständerkonstruktion.
Geschrieben von Christian FischerWenn die Bewohner selbst raus kommen und ich ein Übergreifen auf Nachbargebäude verhindern kann haben VB und abwehrenden Brandschutz ihre Aufgabe erfüllt.
Bei uns ist aus jedem Raum die Fluchtmöglichkeit gegeben.
Geschrieben von Christian FischerUnd ein Baustoff der erst dadurch von der Brennbarkeit her verwendbar wird dass man ihn vorbehandelt oder verkleidet halte ich jetzt für nicht so wahnsinnig prickelnd.
Das stimmt so nun aber nicht.
Gruß
Thomas
Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF.
Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion
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