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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Wasserführung Langewegstrecke mit Pumpen nach neuer Norm. | 52 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 630917 | ||
Datum | 24.06.2010 12:31 MSG-Nr: [ 630917 ] | 18283 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Thorben Gruhl Was sagt ne Pumpe dazu, wenn man sie Ausfall selbiger passiv betreibt und die Drücke der restlichen in der Kette zur Kompensation bis Anschlag hochfährt? Funktioniert oder spielt das Pumpenrad Turbine und schrottet ggf. Kupplung oder Motor? Sie ist ein Strömungswiderstand und bewirkt einen Druckabfall. Ansonsten passiert weiter nichts schlimmes im Auto. Wir haben Gebiete mit knapp zweistelligem Hydranten-Ausgangsdruck, da macht man sowas schonmal ;-) "Alle Pumpen auf Anschlag" führt aber ggf. zu gefährlich hohen Drücken, genauso wie die (rechnerisch ja passende...) Idee, zwei Pumpen direkt hintereinander zu stellen und dann die doppelte Strecke bis zur nächsten Pumpe zu überbrücken. Da besteht Gefahr fürs Material und damit auch für umstehende Menschen!! Unfälle bei der Wasserförderung sind zwar nicht so im Fokus wie solche im Innenangriff, aber deutlich häufiger und auch nicht zu unterschätzen. Gruß, Henning | ||||
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