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Thema | Wasserführung Langewegstrecke mit Pumpen nach neuer Norm. | 52 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 630959 |
Datum | 24.06.2010 14:54 MSG-Nr: [ 630959 ] | 18039 x gelesen |
Geschrieben von Daniel Ruhlandst wohl so. Siehe: Diese Abschnittsarbeit "Neue Pumpennormung - Auswirkungen auf den Betrieb langer Schlauchstrecken"
Interessanter - und m.E. unpraktikabler Ansatz....
S. 16, 18 usw.
bisher ging ich (und gehe auch weiter) davon aus, dass die FP 8/8 und die FPN 10-750 grundsätzlich die gleiche Pumpe ist. Welche Stufen der jeweiligen FP noch dazu einer konkreten Fa. dahinter stehen, weiß kaum einer - erst recht nicht im Einsatz.
Aus den Aufstellungen auf S. 16 und 18 in Verbindung mit den bekannten Druckverlusttabellen führt das dazu, dass wenn man die Pumpen so optimiert im Grenzbereich betreibt (und es gibt viele Faktoren, die das Leistungsvermögen noch einschränken), dass bei Pumpenausfall einer 10/x000 durch eine schwächere y/8 das ganze sofort zusammenbricht.
Dazu kommt das Problem, dass der Druckverlust der Schläuche bei größeren Förderströmen nunmal stark ansteigt.
Also: Wie soll man da eine sinnvolle Abstandsplanung vornehmen, die ggf. auch einen Pumpenausfall/-tausch überlebt?
Vgl. auch die entsprechenden Hinweise in der Schlußbetrachtung unter Kap. 3.3.
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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