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Thema | Wasserführung Langewegstrecke mit Pumpen nach neuer Norm. | 52 Beiträge |
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 631022 |
Datum | 25.06.2010 00:05 MSG-Nr: [ 631022 ] | 17686 x gelesen |
Geschrieben von Peter LieffertzIch gehe jetzt eher von missverstanden aus...;-).
Die Physik ist voller Missverständnisse...
Geschrieben von Peter LieffertzWenn Eingangsdruck unter 1,5 fällt, was förderst du dann am Abgabg nach außen?
Der Volumenstrom am Eingang ist gleich dem am Ausgang. Das gilt grundsätzlich für alle Drücke.
Geschrieben von Peter LieffertzIn der Regel zu wenig um den Ausgangsdruck über die 1,5 zu bringen.
Den Einwand verstehe ich nicht. Gerade bei geringem Volumenstrom sind große Druckerhöhungen möglich.
Der Schliessdruck ist hier der Grenzfall für den Volumenstrom Null, und der ist immerhin deutlich zweistellig.
Geschrieben von Peter LieffertzOder besser fast nur Luft.
Wo soll die Luft denn herkommen?!
Aus dem nichts kann sie nicht entstehen, ein Kernreaktor ist unsere Pumpe nicht ;-)
So lange der Eingangsdruck noch positiv ist, kann sie auch nicht über den freien Eingang des Sammelstücks in die Pumpe, weil die Klappe da fest zugehalten wird. Für einen Druck von 1,5 bar habe ich jetzt auf die Schnelle und über den Daumen eine Kraft ermittelt, die dem Gewicht von einem Zentner entspricht! *)
Geschrieben von Peter LieffertzDas erkennt die Entlüftung und macht das von ihr Erwartete
Wie schon an anderer Stelle geschrieben wurde, reagiert die (automatische) Entlüftung auf den _Ausgangs_druck.
Immerhin ist der Eingangsdruck beim Saugen sogar negativ, und trotzdem kommt keine Luft aus dem Abgang, es sind brauchbare Ausgangsdrücke und Volumenströme zu erreichen und der automatische Entlüfter schaltet sich brav ab.
Gruß,
Henning
*)
mag das vielleicht grad wer nachrechnen, es kommt mir selbst etwas viel vor...
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