Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Atemschutzgerätnotfallreserve durch Kobinationsfilter | 19 Beiträge |
Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 631196 |
Datum | 26.06.2010 07:06 MSG-Nr: [ 631196 ] | 6186 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Geschrieben von christian meierEs wären auch andere Ansätze denkbar. Jeder Mensch überlebt relativ problemlos eine fehlende Kohlendioxidabatmung für mindestens 30Minuten wenn er ohne Bewusstsein ist. Es muss nur die Versorgung mit Sauerstoff, z.B. aus einer Patrone sichergestellt werden und eine Gegenlunge. Evtl würde es reichen die Lunge mit O2 zu füllen und die Atmung dann (gas-)medikamentös still zulegen.
Stimmt- aber wäre es nicht viel sinnvoller ihn einfach rauszubeamen oder das gesamte Objekt mittels Kryogenie zu beaufschlagen? Feuer aus, Fa kann man dann wieder auftauen wenn man Zeit & und Lust hat?
Oder sollte man vielleicht sogar ganz einfach die Einsatzgrundsätze Atemschutz beachten, und sowas passiert garnicht erst? Vor allem letzteres halte ich für einen interessanten Ansatz, da er sogar kostennneutral ist...
Geschrieben von christian meierIch mag ganz einfach Sicherheitsgurte...
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass FA deshalb grundsätzlich in Zweierpackungen (in Endverbraucherkreisen auch Trupps genannt) ausgeliefert werden. Wenn eine humanoide Funktionseinheit Störungen aufweist kann die andere sie so sehr zeitnah der Wartung zuführen.
mit freundlichen Grüßen
Jo(sef) Mäschle
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