Rubrik | ABC-Gefahren |
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Thema | Gewässerschutz | 39 Beiträge |
Autor | Gerr8it 8L., Frankfurt / Hessen | 631877 |
Datum | 01.07.2010 10:04 MSG-Nr: [ 631877 ] | 19820 x gelesen |
Infos: | 07.01.16 Katastrophe an der Jagst - Umweltskandal wird teuer 28.08.15 THW: Fischsterben in der Jagst THW pumpt und lüftet 28.08.15 KFV HN: Feuerwehren bereiten sich auf Umwelteinsatz an der Jagst vor. 25.08.15 Brand in Mühle löst Fischsterben aus [ Kirchberg an der Jagst ]
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GC/MS oder HPLC/MS Kopplung wäre natürlich der Idealfall eventuell noch IR, aber das haben leider nur wenige Feuerwehren, außerdem benötigt man hierfür sehr gut ausgebildete und erfahrene Leute, am besten Chemiker oder Chemielaboranten. Vielleicht gibt es ja bei euch in der Nähe ein Umweltlabor, mit dem ihr euch in Verbindung setzen könnt, wenn ihr die oben genannte Gerätetechnik nicht zur Verfügung habt.
Prüfröhrchen und Gasmessgeräte halte ich für weniger geeignet, da sie schon eine relativ hohe Gaskonzentration benötigen, da sich flüssige Gefahrstoffe allerdings oftmals sehr weit auf einer Gewässeroberfläche ausbreiten wird meistens die erforderliche Gefahrstoffkonzentration in der Luft nicht erreicht.
pH- Indikatoren, was wollt ihr damit, die geben euch nur Auskunft darüber ob der Stoff sauer, basisch oder neutral ist, gibt euch aber ansonsten keine Aussage über die Substanz
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| 30.06.2010 13:52 |
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Marc7o K7., Itzehoe |
| 30.06.2010 15:06 |
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., Kirchheim unter Teck | |