Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Umfang der Ausbildung 'Absturzsicherung' auf Standortebene | 11 Beiträge |
Autor | Andr8eas8 T.8, Sinzig / Rheinland-Pfalz | 631943 |
Datum | 01.07.2010 14:13 MSG-Nr: [ 631943 ] | 3476 x gelesen |
Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule, bezeichnet die landeseigene zentrale Ausbildungsstätte für Feuerwehrkräfte, z.B. in Rheinland-Pfalz (LFKS RLP)
Hallo Oliver,
bei uns wird das Thema Absturzsicherung nicht auf Gemeindeebene ausgebildet. Wir besuchen dafür den entsprechenden Lehrgang an der LFKS in Koblenz. Dieser hat als Stundenansatz 24 Stunden in drei Tagen und ist wirklich sehr lehrreich.
Denke im Vergleich liegt ihr mit eurem Ansatz sicher schon mal recht gut.
Darüber hinaus übt das ausgebildete Personal dann auf Standortebene, da finde ich euren Stundenansatz ebenfalls gut. Am wichtigsten ist dabei sicherlich wie Sven geschrieben hat, dass die Ausbildung in Kleingruppen passiert. Mir würden mehrere Sondertermine das Jahr über verteilt vorschweben, wo eine kleine Anzahl an Teilnehmern an verschiedenen Objekten üben kann. Schwierig dabei ist sicher die fachliche Anleitung sicherzustellen, Angehörige einer Höhenrettungsgruppe sind da natürlich ein Glücksgriff.
Möglichkeit eines Ausbilderlehrganges wäre zum Beispiel an der BKS Heyrothsberge, die einen entsprechenden (Kreis-)ausbilderlehrgang Absturzsicherung anbietet. In Sachsen-Anhalt läuft die Ausbildung dann meines Wissens nach auf Kreisebene.
Gruß Andreas
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