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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Gewässerschutz | 39 Beiträge | ||
Autor | Andr8é S8., Essen / NRW | 632023 | ||
Datum | 01.07.2010 21:13 MSG-Nr: [ 632023 ] | 19667 x gelesen | ||
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Hallo Oliver, Geschrieben von Oliver Meisenberg
Also luftgetragen Schadstoffe betreffen Einsatzkräfte und die Bevölkerung viel direkter. Aber auch da wird die zuständige Behörde leider nicht immer ausreichen eingebunden. Das Gesundheitsamt hat dort einiges zu sagen. Nur wer fragt sie im Einsatz? Geschrieben von Oliver Meisenberg Tatsächlich stellen Schadstoffe in Gewässern, die akut in großer Konzentration auftreten, eine Aufgabe für die Gefahrenabwehr dar, insbesondere in Badegewässern. Ölwehr auf Gewässern ist dafür ein bekanntes Beispiel. Neben der bereits genannten Messung des pH-Werts halte ich auch einen Leuchtbakterientest für sinnvoll. Wenn du nicht Leuchtbakterientest geschrieben hättest, dann hätte ich mit dir mitgehen können. Und ich habe ja nichts gegen eine Probenahme + pH-Test und Temperaturmessung. Aber warum soll ich mir Leuchtbakterien hinlegen, die ich kühl (oder ist gefroren) lagern muss und die dann auch noch ein Jahr halten? Das entsprechende Kapitel im Buch Messtechnik im Feuerwehreinsatz wird bei dem Thema zum Glück sehr deutlich. Gruß André Schaut mal vorbei: http://www.ABC-Gefahren.de/ jetzt auch mit Blog Dieser Beitrag spiegelt meine persönliche Meinung wieder! | ||||
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