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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Taktik bei großen Flächenbränden | 164 Beiträge | ||
Autor | Mark8us 8W., Schwäbisch Gmünd / Baden - Württemberg | 633592 | ||
Datum | 12.07.2010 23:25 MSG-Nr: [ 633592 ] | 130518 x gelesen | ||
Geschrieben von Carsten Kranz Allerdings ist unsere neuste Waffe ein Gespann aus Schlepper (Fendt ca. 300PS) und Megagüllefass mit 26.000 Liter Inhalt. Das Fass ist als Dreiachsauflieger mit zwangsgelenkter Hinterachse ausgeführt. Echt der Hammer. Hallo! Wo wird das Ding befüllt, wie lange dauert das, wie ist die Alarmierung des Schleppers sichergestellt, wie lange dauert es bis der Schlepper am Fass hängt und das Fass gefüllt an der Einsatzstelle steht? Habt ihr das mal im Echteinsatz getestet, ohne dass der Bauer vorher Bescheid wußte? Wenn ja: wieviel Uhr und was machte der Bauer zu dieser Zeit mit seinem 300PS-Fendt? Falls gesaugt werden soll: Saugtechnik von Feuerwehrs oder vom Bauern? Wie sieht die aus? Ist das mit der Wasserbehörde geklärt und gab es Probleme? "Dreiachsauflieger" an einem Standardschlepper? Ist dass ein Tridem: (vermutlich) Oder der Traktor ein Xerion mit einem Auflieger: Für was wird der Traktor den Sommer über eingesetzt und wie groß ist der Betrieb (Hektar, Mitarbeiter)? Nicht das wir uns falsch verstehen: ich finde die Idee an sich toll, aber ich kenne noch niemanden, der das in der Größenordnung so geplant hat, dass es auch funktioniert, darum ernsthaftes Interesse an den Fragen. Gruß, Markus Aus meiner Sicht könnte es dem Einen oder Anderen nicht schaden dass man ihm sagt dass er schlicht und einfach dumm ist, statt ihn bloß nicht auszugrenzen. J. Mäschle, Forums-Philosoph | ||||
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