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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sind die BOS auf einen langen Blackout (Stromausfall) vorbereitet? | 144 Beiträge | ||
Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 633739 | ||
Datum | 14.07.2010 11:57 MSG-Nr: [ 633739 ] | 250888 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jochen Weller Im K-Fall gibt es dann aber Mittel und Wege, hier vom EVU verplante Kapazitäten wieder frei zu machen. Das wären dann fünf Euro für das Phrasenschwein. Wie schnell werden diese Kapazitäten denn wohl zur Verfügung stehen, wenn sich erst mal beim Landrat ein Stab bilden muss, dieser dann einen Mangel feststellt und dann beschließt, etwas zu unternehmen? Außerdem weiß ich nicht, ob dieser Stab dann auch auf Personal / Material zugreifen kann, welches sich gar nicht vor Ort befindet. Vielleicht können mir ja Wissende mal verraten, ob der Landkreis A auch Material und Personal von einem Betriebshof ordern kann, welcher im Landkreis B oder C (oder gar in einem anderen Bundesland) liegt? Immerhin geht der Trend zu immer weniger und immer größeren Betriebshöfen. Die nächste Frage wäre dann, ob es überhaupt Sinn macht, dem EVU Personal und Material zwangsweise zu entziehen. Ich gehe nämlich nicht davon aus, dass das EVU sein Material absichtlich ungünstig einsetzt. Also dürfte dann dort, wo etwas abgezogen wird, dann ein neues Loch entstehen. Und noch eine Anmerkung: Komplett gegen das EVU kann man auch nicht viel unternehmen, da der betroffene Bereich, in den eingespeist werden soll, ja auch noch freigeschaltet werden muss. Tja, alles nicht so einfach ... MfG/MkG Uwe S. | ||||
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