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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Ersatzakkus für HFG; war: Akkubetriebene Hilfeleistungsgeräte | 27 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 636097 | ||
Datum | 25.07.2010 18:53 MSG-Nr: [ 636097 ] | 11389 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Frank Hetterich Nehmen wir einfach mal an das es sich um neue NiCd-Akkus mit 1500 mAh handelt. Neue Akkus haben haben im Schnitt eine Tägliche Selbstentladung von ca. 50mAh (Erfahrungswert). Somit wäre ein solcher Akku nach ca. 30 Tagen komplett entladen (rechnerisch). Welche "Erfahrung" liegt dem denn zu Grunde? M.W. haben NiCd bei 20°C: 15 - 20%/Monat; aber NiMH: 15 - 100% (wobei es hier schon deutlich bessere Zellen gibt, was den pessimistischen Wert betrifft). Die Entladungsrate steigt mit der Temperatur, sinkt aber im (Selbst-)entladezyklus mit der Zeit. Wichtig ist, das NiCd im entladenen Zustand keinen Schaden nehmen, NiMH aber nicht ungeladen gelagert werden sollten. Weiterhin: NiCd ist auch in der Kälte leistungsfähiger als NiMH. Beim Laden sollte man die Temp. nach oben begrenzen, beim Entladen nach unten! ... das die Akkus nur noch einen Bruchteil ihrer Kapazität haben bzw. ganz Leer sind. Das würde mich ja interessieren, wie man geringe Kapazität und "ganz leer" denn nun festmacht? mkg hwk | ||||
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