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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Taktische Einheiten/Verbände, Planungen für den KatS in den Ländern, | 118 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 637862 | ||
Datum | 03.08.2010 10:24 MSG-Nr: [ 637862 ] | 52357 x gelesen | ||
Geschrieben von Andreas Bräutigam Und wenn wir jetzt mal das Großevent streichen und eine GSL mit 500 Verletzten annehmen, dann wäre Duisburg nicht eh schon bis oben hin voll mit RD/SanD-Kräften gewesen und zumindest die Einheiten aus den RP K und MS hätten wohl auch noch Arbeit gehabt. Auch dann dürften nach 1 - 2 h keine Verletzten mehr da sein... Wie waren da die Erfahrungen nach den Anschlägen in London oder Madrid? Wie die dortige San-Infrastruktur? Geschr ieben von Andreas Bräutigam Viel Interessanter finde ich aber, dass z. B. das Bethesda-KH in DU laut Medienberichten ca. 240 Patienten aufgenommen hat (und die Ärzteschaft vor der Kamera völlig relaxt wirkte). Sicher waren die Häuser in DU maximal hochgefahren, aber ich glaube, auch aus dem Stand wäre da mehr gegangen als man den KH landesweit so zumuten würde. Jedes KH verträgt m.E. deutlich mehr als es ansagt - und jeder Patient ist dort besser aufgehoben, als stundenlang an einer Einsatzstelle, wo es an allem mangelt. Trotzdem bzw. auch deshalb braucht man vor Ort geregelte Strukturen, damit nicht in einem KH weils das nächste ist, dann 50 Schwerverletzte auftauchen... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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