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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Gedankenexperiment Solar war: Feuerwehr läßt Solardachhäuser abbrennen | 6 Beiträge | ||
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen | 638717 | ||
Datum | 08.08.2010 14:52 MSG-Nr: [ 638717 ] | 2559 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Markus Haastert
Yepp. Daher wird das auch nichts mit Sicherung etc, was Florian vermutlich angedacht hat. Geschrieben von Markus Haastert Bei einem Kurzschluss in der Verkabelung zwischen Modul und Wechselrichter bricht die Spannung weitgehend ein, die Hauptleistung wird nicht an den Leitungen sondern im Modul selbst verbraten. Da hast du recht. Geschrieben von Markus Haastert
Ist sie. Es gibt AFAIK auch Modultrennschalter die in den Kurzschluss schalten, aber das is wohl nicht überall so und ein weiterer DC-Schalterkontakt kostet natürlich wieder ein paar Öre mehr... Geschrieben von Markus Haastert Denn die Spannung an der Solar-Leitung ist durch den Kurzschluss ja sehr niedig, einzige Gefahr wäre ein Lichtbogen beim auftrennen des Kurzschlusses (und damit verbunden anschließend wieder die hohe Leerlaufspannung der Module). Ja... Geschrieben von Markus Haastert
Da gibt es alles mögliche. Angefangen von 50Hz Trafo mit galvanischer Trennung und isoliertem Gleichstromteil über Trafo mit bewusster DC-seitiger Erdung eines Pols weiter über Trennung mit HF-Übertrager und zugleich Spannungsanpassung ala Schaltnetzteil bis zu direkt speisenden Anlagen. In dummer Ausführung netzgeführte Thyristortechnik, aufwändigere Schaltungen wiederum mit diversen GTO-Brückenvarianten und darin ggf. noch auf x verschiedene Weisen eingebundene Drosseln, die dann je nach Betriebsweise neben der Wechselrichtung gleich mit als Hoch- und Tiefsetzsteller fungieren können. Je nach angewandter Schaltung kann dabei ein DC-Pol fest mit meist dem Neutralleiter verbunden sein oder aber auch eine ständig elektronisch kommutierte Verbindung erfolgen. Gibt es auch keine klare Übrlegenheit für eine Variante. Bei den Dünnschichtmodulen gibt es leichte Schiwerigkeiten mit der Korosion des aufgedampften, transparanten Leitfilms der Vorderseite, während IIRC inbesondere bei den Rückseitenkontaktzellen Polarisationseffekte/kapazitive Ladung die Elektronenbeweglichkeit mindern. Je nach Zellentyp sind dann unterschiedliche Wechselrichtiger-Topologien/Verbindungsphilosophien zwischen DC und AC-Seite anzustreben. Unter'm Strich kannst aber davo ausgehen, dass heute WR mit 50Hz-Trafo kaum noch anzutreffen sind und meis keine sichere galvanische Trennung gegeben ist. Gut, letzteres kann man dann natürlich über abschalten des WR ereichen. Aber den muss man erstmal in einem unbekannten Gebäude finden... Gruß, Thorben | ||||
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