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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Einsatz von Mehrgas-Meßgerät | 18 Beiträge | ||
Autor | Marc8o K8., Itzehoe / Schleswig-Holstein | 640793 | ||
Datum | 19.08.2010 17:11 MSG-Nr: [ 640793 ] | 8294 x gelesen | ||
Geschrieben von Peter Lipp Suizidversuch ist früher mit sogenanntem Stadtgas durchgeführt worden enthält CO ist bei Erdgas oder Flüssiggas nicht möglich. Stadtgas mit CO dürfte schon ziemlich früher gewesen sein, bei heutigem Gas wird natürlich eher der Ex-Sensor ansprechen. In dem Zusammenhang bitte darüber: http://www.abc-gefahren.de/dateien/einsatz/anzeige_exmessgeraeten.pdf Gedanken machen. Ich dachte da aber eher an Suizidversuche mit Verbrennungsmotoren (PKW in der geschlossenen Garage). Es gab auch schon mal den Fall, dass man einen Stromerzeuger in einer Wohnung genutzt hatte, ob das ein Suizidversuch oder Unkenntnis war kann ich allerdings nicht sagen. In jedem Fall war da CO in der Wohnung. Das gab es auch schon durch defekte Heizungen. Wie Andreas schon schrieb sollte man die Geräte aber nicht übersättigen, also sich auf Messungen im Wohnraum beschränken um zu sehen, ob es dort ohne PA noch gefährlich ist und nicht meinen, man müsse nun in der Heizung die Quelle des Übels unbedingt überführen. Wie gesagt, die Geräte mögen in der Regel keine Hitze, keinen Ruß und meist auch keine zu hohen Konzentrationen. Steht i.d.R. aber auch in der Bedienungsanleitung. Beste Grüße Marco http://lzg.kfv-steinburg.de/ | ||||
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