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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Welches Schneidgerät? | 47 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 642373 | ||
Datum | 29.08.2010 13:37 MSG-Nr: [ 642373 ] | 17810 x gelesen | ||
Geschrieben von Daniel Metzger Dürfte funktionieren mit allen Nachteilen für die Insassen. DAs ist dann eben so. Wenn sich jemand die Fenster in seinem Haus vergitterst und hochgesicherte Türen einbaut, dann darf er sich nachher auch nicht beschweren wenn wir ihn nicht retten können wenn seine Bunde mal brennt. Ist eben so. Ich sehe es bei Sonderschutzfahrzeugen so, dass die Insassen raus müssen bevor die Karre verschrottet wird (denn sonst wäre das ein Verstoß gegen die Bestattungsvoirschriften). Ob das dann allerdings noch (klassisch) patientenorientiert geschehen kann ist mir dann ganz ehrlich gesagt egal. Ich richte meine Ausbildung und meine Ausrüstung auf das aus, was der Regelfall ist. Die andere müssen damit leben, dass es eben Improvisation ist und sie zwar das gute Gefühl haben können vor einigen Gefahren des Lebens geschützt zu sein, sich dafür andere einzuhandeln. Shit happens. Tatsache ist, dass man wenn man ungestört an einem Sonderschutzfahrzeug arbeiten kann dieses auch aufbekommt. Die Fahrzeige sind dafür konstruiert, schnelles Eindringen oder kurzfristige Attacken durch Panzerung und Beweglichkeit zu erschweren. Wenn es dann eben 60 Minuten dauert bis die erste Öffnung geschaffen ist (statt 1-2 Minuten bei normalen Fahrzeugen), dann ist das eben das Problem der Insassen, nicht meines der ich gesund davor stehe... Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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