1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Hallo,
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Das Problem (und fur praktisch alle ungewohnt) ist das Arbeiten an der "Leine" (äh Leitung), an diese Nabelschnur muss man immer denken.
Ja, das haben wir, als Ersatz mit einer Feuerwehrleine, mal "Simuliert". Gewöhnungsbedürftig, aber machbar.
Geschrieben von Ulrich Cimolino
Es muss ein Sicherheitskonzept geben, das dann auch funktioniert, praktisch also ein 2. unabhängiges (!) Gerät....
Und damit sind wir beim Knackpunkt.
Gerade wegen des Platzmangels wollen wir eben keine "Umschaltlösung". Selbst ein "handliches" Gerät wie der "Colt" (Hüfttrageweise) oder "Mico" (Kleingerät) sind hier sehr unpraktisch.
Der "Boden" (Bewegungsebene) besteht aus Transportrollen mit Abstand (> 25cm) und Freiraum von mehr als 50cm unter den Rollen (Brennerköpfe, Leitungen, etc.).
Wenn wir jetzt wieder ein Isoliergerät mitführen, dann kann ich es auch bei einem PA belassen. Filter fällt auch aus, da es zu einem eindringen von Atemsauerstoff verdrängendem Gas im Gaufall kommen könnte.
Grundüberlegung hierzu ist:
Da immer zwei Schlauchgeräte (jeweils einer pro Mann) mit Rettungsabgang und Reserve-LA/Rettungshaube zum Einsatz kommen sollen, wäre eine Sicherung vorhanden.
Nicht völlig autak, aber redundant..... nur eben keine Luft mehr für den Verunfallten *hust*
Mit kameradschaftlichem Gruß
Olli
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Alle Angaben stellen meine persönliche Meinung dar und sprechen nicht für meine Organisation/Einheit.
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