Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Maske/Filter je Sitzplatz ... | 65 Beiträge |
Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern | 645942 |
Datum | 22.09.2010 16:20 MSG-Nr: [ 645942 ] | 17249 x gelesen |
Dekontamination
Hi,
Geschrieben von Markus MiddelAber ist der Wartungsintervall für Masken die im Lager liegen nicht doppelt so lang wie für die Masken die verladen sind?
Habe mich zwar schon immer gefargt, warum das so ist, weil verpakt ist verpakt, aber es ist doch so, oder?
Auch in meinem zarten Alter kann ich mir schon nicht mehr alles merken, deswegen musste ich mal kurz nachschauen ;-)
Aber nun bin ich schlauer, die GUV-I 8674 Wartung von Atemschutzgeräten (m.W. identisch mit der entsprechenden vfdb-RL) sagt, dass die Frist für die Sicht-, Dicht- und Funktionsprüfung von 1/2 Jahr auf 2 Jahre verlängert werden kann, wenn die Masken "keinen erhöhten klimatischen und mechanischen Belastungen (z.B. Mitführen auf Fahrzeugen)" ausgesetzt sind.
Insofern hat dich da dein Gedächtnis nicht ganz getäuscht.
Dennoch ergibt sich für uns wenn überhaupt nur ein minimaler Mehraufwand, weil die Masken so oder so auf den Fahrzeugen mitgeführt werden (LF für den PA-Einsatz, erhöhte Anzahl für Redundanz und persönliche Vorlieben, Dekon für eben genau den Dekon-Einsatz, i.d.R. mit Filtern) und in der Regel mindestens einmal im halben Jahr durch "natürlichen Tausch" wg. Einsatz oder Übung wieder zur Wartung müssen.
mkG
Adrian Ridder
Take Care, Be Careful, Stay Safe!
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atemschutzunfaelle.eu
"Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit
offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt.
Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass
auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist,
dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und
Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen
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