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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Denkanstoß: Zeit sparen bei der Menschenrettung | 39 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 647250 | ||
Datum | 30.09.2010 17:46 MSG-Nr: [ 647250 ] | 17846 x gelesen | ||
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Geschrieben von Josef Mäschle Was benötigt der Angriffstrupp noch aus dem Geräteraum? Nö, weil die Wahrscheinlichkeit, dass da 3 Trupps drauf sind, die alle auch das gleiche Gerät benötigen eh gegen Null geht - und die Normbeladung sowieso nur 4 PA vorsieht. Die Aufteilung der Geräteräume ist heute jedem frei zugestanden, allerdings wird man schnell fest stellen, dass es ergonomische Zwänge (im Sinne der Kollegen) und andere (über-)lebenswichtige Ausrüstungen gibt, die idealisierte Einzelfallbetrachtungen für EIN Szenario wenig hilfreich erscheinen lassen... Geschrieben von Josef Mäschle Warum soll ich deshalb an dieser tollen Rauchgrenze unbedingt schon nass vorgehen und mich damit ausbremsen? keiner zwingt Dich dazu... Allerdings darfst Du dann auch keine Tür im Brandrauch aufmachen, ohne zu wissen, dass dahinter KEIN Feuer lauert, weil bis dann der Schlauch ggf. gefüllt wird, kanns zu spät sein (für andere Menschen usw.) Geschrieben von Josef Mäschle Und da wir gerade dabei sind: Ja, unsere Feuer brennen tatsächlich heißer als vor 30 Jahren, weil unsere Häuser immer mehr gasdicht versiegelt und isolierend eingepackt werden. musst Du mir chemisch/physikalisch oder sonstwie nochmal erklären, bisher ging ich davon aus, dass wir vermehrt Probleme mit Rauchdurchzündungen bekommen können, weil vorher zu wenig Sauerstoff da ist, der erst beim Eintreffen der Fw (durch Platzen der Scheiben oder Öffnen der Tür) zugeführt wird... Das ist aber ganz was anderes... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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