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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Denkanstoß: Zeit sparen bei der Menschenrettung | 39 Beiträge | ||
Autor | Adri8an 8R., Bergrheinfeld/Wuppertal / Bayern | 647266 | ||
Datum | 30.09.2010 18:29 MSG-Nr: [ 647266 ] | 16811 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ulrich Cimolino ist das wirklich belegt? du meinst ob die Ausstattung in den Wohnungen tatsächlich so verändert ist? Dazu ist mir keine Studie bekannt, wenn ich aber meine Wohnungen und mein Umfeld so betrachte, kann ich das schon nachvollziehen. Und die physikalisch/chemischen Zusammenhänge sind so, ja. Gibt dann auch schöne Videos, wenn man mal einen Brandverlauf mit Ausstattung der 1950er vs. 2000er gegenüber stellt... Geschrieben von Ulrich Cimolino Heute wohnt man übrigens auch mit mehr Leuten auf weniger qm, die deshalb je qm auch nicht so voll gestellt sein dürften. Hast du dich verschrieben? Mehr Leute auf weniger qm resultierd in mehr Brandlast pro qm, oder? mkG Adrian Ridder Take Care, Be Careful, Stay Safe! deutscher Teil von firetactics.com atemschutzunfaelle.eu "Die Grenze der Zurechnung ist erreicht, wenn sich der Rettungsversuch von vornherein als sinnlos oder mit offensichtlich unverhältnismäßigen Wagnissen verbunden und damit als offensichtlich unvernünftig darstellt. Dies ist der Fall, wenn die Risikofaktoren in einer objektivierten ex-ante-Betrachtung so gewichtig sind, dass auch unter angemessener Berücksichtigung der psychischen Drucksituation der Rettungskräfte deutlich ist, dass die (weitere) Durchführung der Rettungsaktion zu einem gänzlich unvertretbaren Risiko für Leib und Leben der Retter führt." OLG Stuttgart zum Unfall Tübingen | ||||
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