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Thema | Europanotruf 112 setzt sich in der Tuerkei durch | 31 Beiträge | ||
Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 647595 | ||
Datum | 03.10.2010 13:57 MSG-Nr: [ 647595 ] | 6253 x gelesen | ||
Geschrieben von Linus Drescher Inwieweit gibt es denn in D englisch- und evtl. türkisch- und russischsprachiges Personal? Wäre m.E. sehr sinnvoll. Hääää! Da spricht man allerorten von Integration aller Mitbürger und soll dann in den Leitstellen türkisch- oder russischsprachiges Personal vorhalten. Irgendwie versteh´ich die Welt nicht mehr. Die türkischen Mitbürger sind doch schon zum größten Teil seit Jahrzehnten in Deutschland. Wenn sie sich nicht aus ihren selbstgewählten Ghettos raustrauen, naja, dann sind sie irgendwie selbst schuld. Ich kenn Türken, die sprechen besser bayrisch als Einheimische. Und unsere russischen Mitbürger haben ja irgendwelche deutsche Wurzeln Dass diese Wurzel unterdrückt wurden in der UdSSR ist mir bewußt. Aber wenn sie sich im Lande ihrer Vorfahren niederlassen, sollten wenigstens deutsche Sprachkenntnisse vorhanden sein. Antalya mag ja hier ein Vorzeigeprodukt für die Türkei darstellen. Warum wohl? Probier´s doch mal in anderen Landesteilen der Türkei aus. Wie schaut´s denn mit deutschsprachigen Disponenten in anderen Ländern aus? Und das, obwohl die Deutschen die Reiseweltmeister sind. Ohne Femdsprachenkenntnisse bin ich überall "verloren". So, und nun hat auf mich ein wegen meiner Aussagen. Aber ich habe ein breites Kreuz.:-) Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | ||||
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