Hallo,
Geschrieben von Markus WeberWenn ich die echten Englischkenntnisse deutscher Abiturienten und Akademiker so anschaue ja, leider, bin da auch keine Ausnahme, lesen und verstehen ist kein größeres Problem, aber aktives sprechen - und in Notfällen halt zusätzlich das Problem, dass man diese Vokabeln eher seltener braucht oder?
Gleiches merkt man auch gerade in Grenzregionen, in denen viele Pendler unterwegs sind, da ist es sinnvoll, eine Leitstelle auch mit "zusätzlichen" Sprachen auszustatten.
Geschrieben von Markus WeberNein, genau darum geht es nicht, weil manche dauerhaft hier Lebenden eben kein "Alltagsdeutsch" können. Wer "Alltagsdeutsch" kann, der kann sich auch mit einem Disponenten unterhalten. und das ist leider ein Problem - es geht ja nicht um den 100% grammatikalisch richtigen und auf Hochdeutsch ausgesprochenen Satz, sondern um die einfache Abarbeitung der "W-" Fragen, das sollte eigentlich für jemanden, der hier dauerhaft leben will, möglich sein oder?
(Wobei es da auch Deutsche gibt, die schon jahrzehntelang in Frankreich wohnen, ohne große Sprachkenntnisse in Französisch, diese Integrationsunwilligkeit gibt es leider auch, die Vorzüge der günstigen Steuern mitnehmen, in Deutschland billiger einkaufen und sich dann nicht im Ort integrieren....)
nunja, hat doch alles bisher geklappt, brauchen wir doch nichts zu ändern oder?
viele Grüße Paul
alles meine persönliche Meinung, wer Rechtschreibfehler findet, kann diese behalten
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