Rubrik | Recht + Feuerwehr |
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Thema | Feuerwehrdiensttauglichkeit FF in NRW | 39 Beiträge |
Autor | Mark8us 8P., Traunstein / Bayern | 648473 |
Datum | 09.10.2010 20:15 MSG-Nr: [ 648473 ] | 20572 x gelesen |
Geschrieben von ---Katja Midunsky--- Mit diesem Motto lässt sich prima jeder Fortschritt aufhalten. Und wenn dann irgendwann mal ein Kamerad mit nem im Einsatz umkippt, weil er die Belastung nicht packt, dann ist das Geschrei anschließend groß.
Äh, bitte nicht mir ankreiden. Diese Einstellung gehört zu vielen ländlichen Feuerwehren. Und wahrscheinlich nicht nur die. Aber ein Risiko was wir nie ausschliessen können, egal wieviele Untersuchungen.
Geschrieben von ---Katja Midunsky--- Wer das aus Fitnessgründen nicht kann muss was daran tun oder kann nicht mitmachen. Ganz einfach.
Ja sehr einfach. Unterschied, wir sind nicht in einem Sportverein wo man gleich jemand anders hat der gegen den Ball tritt. Viel Spass wenn wir mit Sicherheit 20% weniger Feuerwehrleute haben. Und das ist noch sehr vorsichtig geschätzt. Ich bitte um Vorschläge wie man sowas flächendeckend den Feuerwehren vermitteln kann.
Leute, man kann nicht etwas einführen ohne vorher Vor, und Nachteile abzuwägen.
!nullIch wäre sehr daran interessiert hier zu erfahren was wir für Möglichkeiten hätten um uns alle möglichst fit zubringen aber möglichst wenig Feuerwehrleute zu vergraulen oder direkt auszuschliessen. Sportgruppen zu bilden ist schon mal was. Und wer kontrolliert das die Kameraden dann beim Lauftraining nicht kollabieren?
Es ist sicher nicht einfach, aber einfach eine Verordnung einzubringen ohne sowas durchdacht zu haben halte ich für einen Fehler.
Geschrieben von ---Katja Midunsky--- Warum als Mittelweg nicht mal probieren: Das wird ab jetzt mit einem gewissen Vorlauf so gemacht. Dann kann sich jeder darauf einstellen.
JA, würde ich mich sofort darauf einlassen
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