Rubrik | Atemschutz |
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Thema | ND-Lungenautomat an ÜD-Maske | 7 Beiträge |
Autor | Sasc8ha 8H., Augsburg / Bayern | 648592 |
Datum | 10.10.2010 20:19 MSG-Nr: [ 648592 ] | 6045 x gelesen |
1. Europäische Norm
2. Englisch
1. Europäische Norm
2. Englisch
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Zitat aus der Gebrauchsanweisung der Dräger FPS 7000 ESA:
Werden Ppressluftatmer mit einem Gewindeanschluss EN 148-1 (Rundgewinde) oder Filter verwendet, entsprechen die Atemwiderstände nicht der EN 136, sie erfüllen jedoch die Anforderungen der PSA-Richtlinie 89/686/EWG.
Im Einsatz als Rettungs-PA halte ich einen ND LA auf ESA Masken für sinnvoll. Da ich persönlich den erhöhten Ausatemwiederstand nicht erheblich finde. Der Vorteil liegt meiner Meinung darin das der Hilfebedürftige Geräteträger, und auch die Helfer i.m. unter hohen Stress leiden. Deshalb kann nicht zu 100 % garantiert werden das die Maske des verunglückten richtig sitzt. Das würde bedeuten dass Pressluft zu schnell aus dem Rettungs PA entweicht. Im gegenzug atmet der Verunglückte geringe mengen an Rauchgas ein. Das ich Persönlich für nebensächlich halte im verhältniss zu zu rasch verbauchter Pressluft.
Hast du Minimax zuhaus bricht bei dir kein Feuer aus...
... doch Minimax ist ein großer Mist, wenn du nicht zuhause bist.
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