Rubrik | Einsatz |
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Thema | Hilfe, zu viele Einsatzkräfte. | 47 Beiträge |
Autor | Joha8nne8s H8., Haard / Bayern | 649057 |
Datum | 13.10.2010 18:08 MSG-Nr: [ 649057 ] | 9458 x gelesen |
1. Alarm- und Ausrückeordnung
2. Allgemeine Aufbau Organisation (Pol)
Chemiekalienschutzanzug
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Dieser Geschrieben von Christian NiekammerLuxus nennt sich hier bei uns auf den Dörfern Ortskunde. Hier weiß jede Feuerwehr 90% ihrer Hydrantenstandorte auswendig (teilweise mit durchschnittlichem Systemdruck), kennt den Löschwasservorrat in den Hochbehältern, genauso wie von Zisternen und anderen Löschwasserversorgungsstellen.
Außerdem kennt man sich hier am Ort aus, also weiß man meistens grob, was der Nachbar so in der Garage/Scheune lagert oder kennt Orte, an denen Gefahren im Einsatz lauern (könnten). Dieses Wissen erleichtert einem ungemein die Einsatzleitung und bringt einen massiven Zeitvorteil. Einen Zimmerbrand kann eine TSF/TSA- Feuerwehr selbstverständlich nicht alleine meistern, weshalb auch wie bereits erwähnt nach AAO weitere Feuerwehren unterstützen, was meines Wissens nach auch bei größeren Stützpunktwehren der Fall sein müsste. Ansonsten heißt es ja auch noch lange nicht, dass eine kleine Wehr die nicht sonderlich umfangreich mit technischem Gerät ausgestattet ist, gleich über unzureichend ausgebildetes Personal verfügt. Es gibt hier durchaus Feuerwehren, die z.B. nicht über Atemschutzgeräte, CSA, hydraulische Rettungssätze etc. verfügen. Im Einsatzfall unterstützt dann ganz einfach die "kleine Feuerwehr" die "große Feuerwehr", welche dann über die technischen Geräte verfügt. Selbige bildet selbstverständlich auch die FA der "kleinen Wehr" am entsprechenden Gerät aus und weiter.
Nein, ich bin nicht die Signatur, ich mach hier nur sauber!
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