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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Ausnahmezustand in Lübeck - Wasserrohrbruch | 77 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8C., Ratingen / NRW | 655447 | ||
Datum | 23.11.2010 10:36 MSG-Nr: [ 655447 ] | 28283 x gelesen | ||
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Hi, ich habe nie geschrieben, dass ich nur einen Weg nehmen würde! Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass der Weg über Flaschenwasser vorne und hinten nicht reicht um eine längerfristige Versorgung hinzubekommen. Das ist aber ein gerne genommener "Masterplan" den ich schon so aus dem einen oder anderen Stab mitbekommen habe. :-( Und ich bin auch nicht dagegen Transportkapazitäten aus der freien Wirtschaft hinzuzuziehen. Aber ich bin mir relativ sicher (es kommt halt immer auf die Gegend an), dass das Ergebnis einer Erkundung in diese Richtung ernüchternd ausfällt. Eine Versorgung von Krankenhäusern und Altenheimen mit Flaschenwasser halte ich für möglich, aber auch nicht immer. Es kommt da halt auf mehrere Faktoren an: Zum einen ist das die Jahreszeit und damit der Wasserbedarf sowie die zur Verfügung stehende Menge an Flaschenwasser, zum anderen auch auf die Menge der betroffenen Personen in entsprechenden Etablissements. Der Ausfall der Wasserversorgung (und übrigens damit auch der Toilettenspülung) über einen längeren Zeitraum (>2 Tage) in einer Stadt mit der Größe von Lübeck würde mit Sicherheit einen Großteil, wenn nicht sogar alle in Deutschland verfügbaren Transportkapazitäten binden. Beim Güllefass und TLF bin ich mehr als bei dir! mit kameradschaftlichen Grüßen aus Ratingen, Daniel Claus | ||||
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