Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Wie wird das eigentlich mit dem Digitalfunk in Bayern ? | 56 Beiträge |
Autor | Sven8 K.8, Hamburg / Hamburg | 655522 |
Datum | 23.11.2010 22:03 MSG-Nr: [ 655522 ] | 21472 x gelesen |
Funkgerät
Zugführer
Berufsfeuerwehr
1. Werkfeuerwehr
2. Wehrführer
3. Wasserförderung
1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
1. Werkfeuerwehr
2. Wehrführer
3. Wasserförderung
Moinsen!
Geschrieben von Christian FischerIch hoffe aber nicht, dass irgend jemand so wahnsinnig ist, dynamische Gruppenbildung bei Allerweltseinsätzen der täglichen Gefahrenabwehr anwenden zu wollen. Da reicht das Schalten der statischen Gruppen durch den Bediener am FuG vollkommen aus.
Insbesondere deshalb, weil der Gruppenwechsel/ Moduswechsel Netzmodus - Direktmodus kinderleicht ist.
Bsp. Handsprechfunkgerät (HRT) Sepura STP 8038, das bei der F HH verwendet wird:
- Moduswechsel ist eine "Minustaste" oben rechts vom Display
- Gruppenwechsel: Einmal die "An- und Austaste" kurz drücken. Im Direktmodus ist das ganze kaum falsch zu machen, da es nur 10 Gruppen gibt. Im Netzmodus hat man die über 300 Gruppen in verschiedene Menüpunkte unterteilt. Entweder man klickt sich durch diese Menüs oder man gibt die "bundeseinheitliche Gruppennummern" ein. Die Menüführung ist etwas gewöhnungsbedürftig:
1. Ebene: Organisationen wie Feuerwehr, Polizei, Zoll etc.
2. Ebene: Unterordner zB. ZF BF, WF FF, Bereichsführer etc.
3. Ebene: Für die Unterordner der 2. Ebene, die viele Gruppen haben, gibt es diese Ebene. So hat jeder WF seine eigene Netzmodusgruppe, ergo gibt es davon 87 Gruppen.
Wie oft der normale Löschknecht seine Gruppe wechseln muss, hängt letztendlich auch von der Kommunikationsstruktur der betreffenden Feuerwehr ab.
Beste Grüße Sven
Hamburgs Freiwillige Feuerwehr im Netz www.feuerwehr-hamburg.de
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