Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Übung zur Trinkwassernotversorgung (war: These: Die Stromversorg...) | 25 Beiträge |
Autor | Oliv8er 8M., München / Bayern | 665110 |
Datum | 01.02.2011 07:34 MSG-Nr: [ 665110 ] | 5026 x gelesen |
Infos: | 08.11.12 THW: Fachgruppe Trinkwasserversorgung (FGr TW)
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Technisches Hilfswerk
Geschrieben von Sebastian KruppDu hast zumindest unterstellt, dass dadurch ein Risiko entstand, was größer als bei der herkömmlichen Versorgung ist.
In dem Beitrag, auf den ich geantwortet habe, wurde geschrieben, dass es niemanden interessiert habe, ob Schläuche desinfiziert wurden oder zugelassen waren. Es bestand also die Möglichkeit, dass sie es nicht waren. Dadurch wurde das Risiko, Menschen mit Wasser, das keine Trinkwasserqualität besaß, zu versorgen.
Geschrieben von Sebastian KruppAch, und dazwischen/daneben [möglicherweise keine Desinfektion und Analytik gegenüber gesicherter Desinfektion und Analytik] gibt es nix?
Die Verwendung zugelassener Schläuche und die Qualitätskontrolle durch Vor-Ort-Analytik stellen den Mindeststandard bei der Trinkwasserversorgung auch im Einsatz dar, sofern nicht aufgrund besonderer Umstände (Großschadenereignis, ohne mich auf eine genaue Definition des Begriffs festlegen zu wollen) das oben genannte Risiko im Rahmen einer Risikoabwägung in Kauf genommen werden müssen. Die Fachgruppen Trinkwasserversorgung und die SEEWAs des THW zeigen, dass das möglich ist.
Ich kann also antworten: Auch zwischen den bereits genannten Methoden gibt es Alternativen, die aber alle nicht ausreichend sind. Ausreichende Methoden liegen jenseits der von mir genannten Methode.
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| 30.01.2011 20:06 |
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., Neroth These: Die Stromversorgung ist DIE Achillesferse unserer Gesellschaft | |