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Thema | Notfalltüröffnung Stahltür | 27 Beiträge |
Autor | Jose8f M8., Dillingen / Saar / Saarland | 665740 |
Datum | 06.02.2011 00:08 MSG-Nr: [ 665740 ] | 14389 x gelesen |
Geschrieben von Christof LäerIch denke, die meisten Türen haben Sicherheitsbolzen, die die Tür mit dem Rahmen verbinden. Sie sollen verhindern, dass die Bolzen aus den Schanier getrieben werden und die somit von der Scharnierseite geöffnet werden kann.
Nein, ist üblicherweise anders gelöst.
Die Türen haben Bolzen auf der Nebenschließkante, die in entsprechende Aussparungen in der Zarge greifen und dort als Aushebesicherung fungieren.
Feuerhemmende Türen haben je nach Alter einen (alt) oder drei dieser (aktuelle Bauform) Bolzen auf der Gegenschließkante.
Bei FH-Türen aus den 80 er und älter würde ich mir das Flexen im Schlossbereich verkneifen wenn irgend möglich, die sind häufig mit Asbest gefüttert.
Interessant dabei: Die neueren FH-Türen haben dünnnere Bleche und sind dadurch insgesamt "weicher". Kurioserweise sind sie dadurch im Regelfall wesentlich schlechter aufzubrechen, da sie ekelhaft federn.
Mein Standardverfahren ist es, die 30°-Klaue über den Schlossriegeln in den Türspalt einzuschlagen und dann durch Rechts / links hebeln den Spalt so aufzuweiten, dass die Riegel nicht mehr im Schließblech stecken und ich dadurch die Tür aufschwingen kann.
Bei der außenöffnenden biege ich dazu vorher erst die Türfalz hoch, damit ich an den Spalt komme.
Da ich dadurch allerdings sowohl das Türblatt wie auch das Schließblech nach "innen" stauche, ist die Tür dadurch meist zerstört und muss ausgetauscht werden.
Natürlich ist auch im Industriebereich und dem Supermarkt auf der grünen Wiese, wo T 30 als außenöffnende Fluchttüren mit Scharnieren nach außen verbaut werden bekannt, dass man die Scharnierbolzen mit einem Hammer und einem Schraubendreher problemlos ziehen kann.
Deshalb werden häufig innen Klammern auf die Türblätter gepoppt, in die Nachts Querstangen gelegt werden so dass sie innen bis über den Rahmen reichen.
Von außen erkennt man das meist daran, dass beim Ziehen an der oderen oder unteren Türecke schlosseitig noch ein anderer Verriegelungspunkt meist so in 1/3 Höhe von oben und unten Widerstand leistet.
Ist die Erklärung halbwegs verständlich?
Don`t use excessive force.
Get a bigger hammer!
Gruß, Jo
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Flor7ian7 M.7, Höhfr. |
| 05.02.2011 21:15 |
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Oliv7er 7H., Meppen |
| 05.02.2011 21:30 |
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Maxi7mil7ian7 H.7, Solms |
| 05.02.2011 22:02 |
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., Haan / Rhld |
| 05.02.2011 22:06 |
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Flor7ian7 M.7, Höhfr. |
| 05.02.2011 22:43 |
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., Haan / Rhld |
| 06.02.2011 12:06 |
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Oliv7er 7I., Voerde |
| 06.02.2011 12:20 |
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., Haan / Rhld |
| 05.02.2011 22:11 |
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Maxi7mil7ian7 H.7, Solms |
| 06.02.2011 00:07 |
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| 06.02.2011 00:10 |
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., Haltern |
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., Thierstein |
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Jose7f M7., Dillingen / Saar |
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Jose7f M7., Dillingen / Saar |
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| 16.02.2011 14:25 |
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Mich7ael7 M.7, Saal a.d. Donau |
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., Haan / Rhld |
| 05.02.2011 22:19 |
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Chri7sto7f 7L., Gütersloh |
| 05.02.2011 22:30 |
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., Haan / Rhld |
| 06.02.2011 00:08 |
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Jose7f M7., Dillingen / Saar |
| 06.02.2011 03:03 |
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Thor7ste7n S7., Eltingshausen |
| 05.02.2011 22:00 |
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Hans7i S7., Korntal-Münchingen |
| 05.02.2011 22:06 |
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