Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | Rotationsprinzip von Einsatzfahrzeugen | 19 Beiträge |
Autor | Ralf8 H.8, Drebkau / Brandenburg | 668253 |
Datum | 21.02.2011 01:34 MSG-Nr: [ 668253 ] | 6889 x gelesen |
Hallo Philipp,
interessanter Ansatz, aber ganz ehrlich halte ich nichts davon.
In der Ausbildung gibt es 3 Stufen. Wissen, Können und Handeln.
Handeln bedeutet das die Kameraden auch nachts um drei alle Geräte blind beherrschen. Das wird mit dem Rotationsprinzip nie funktionieren.
Ja ich weiß auch das es kaum wo anders so ist. Das funktioniert nur über Drill. Aber der Begriff "Drill" ist ja schon so negativ behaftet. Nur vergessen die Leute das sie sich selbst drillen, oder wer fährt heute noch so Auto wie in der Fahrschule.
Um noch mal auf den Ursprung zurück zu kommen. Wenn ich mal im Gerätehaus bin gehe ich oft mal an die Fahrzeuge und schaue mal wo was liegt. Ergebnis, ich finde 90% der Geräte selbst mit verbunden Augen. Wenn mir jemand ein Fahrzeug ist Gerätehaus stellen würde an das ich nur an 3 von 12 Monaten ran kommen würde, ist das für mich kein Einsatzfahrzeug. Was passiert an dem Tag wo es auf einmal wieder im Gerätehaus steht, nach 9 Monaten, und du musst zu einem Einsatz fahren.
Vielleicht habe ich was falsch verstanden, aber so was kann ich nicht verstehen. Die Gefahren- und Riskoanalyse der Kommune würde ich gern mal sehen.
Gruß Ralf
Eine Statistik ist für Beamte das Selbe,
wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne:
Sie dient ihm zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung...
http://twitter.com/nomex64
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