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Thema | Crash-Rettung aus LKW | 35 Beiträge |
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 670426 |
Datum | 05.03.2011 19:37 MSG-Nr: [ 670426 ] | 16317 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Michael BleckDie Durchführung einer Crashrettung ist bei beiden Möglichkeiten die ultimativ letzte Chance des Patienten auf ein Überleben
Dann behaupte ich jetzt mal ganz frech, der OP meinte eine andere Definition von Crashrettung als du ;-)
Sprich: wenn der Kunde die 10+x Minuten bis zum Eintreffen des Trupps überlebt hat, schafft er auch noch die weiteren ein bis zwei Minuten, die ihm dass Rettungs-SHT vermeiden.
Geschrieben von Michael BleckGeschrieben von Henning KochWenn er erstmal die zwei Meter im freien Fall auf die Straße geknallt ist, kann ich ihn auch gleich unter dem LKW ablegen...
Habe ich so nicht geschrieben!
"Tür auf, Hand rein, Patient raus" in zwei Meter Höhe (und unter PA).
Selbst wenn es wirklich gelingt, den Kunden so aus dem Auto zu ziehen: Dann hälst du ihn mit einer Hand (oder auch beiden Händen) über Kopf erstmal fest und senkst ihn überlebenstauglich auf Bodenniveau ab?
Ich zweifle.
Geschrieben von Michael BleckGeschrieben von Henning KochIn meiner Musterlösung kommt vermutlich noch sowas wie eine Leine und vielleicht ein Gurt oder eine Bandschlinge vor.
Ich bin ja noch lernfähig und auch immer gespannt auf neue Methoden: Also her mit Deiner Musterlösung.
Ein Mann (SB) rein in die Kabine, Kunden mit irgendwas anschlagen (allgemein verfügbar dürfte die Fw-Leine sein, die muss man dann aber auch wirklich dabei haben...). Der zweite Mann (SB) fädelt von aussen die Füße aus der Kabine und gibt der Abwärtsbewegung die richtige Richtung, während der Mann in der Kabine mit der Leine an geeigneter Stelle (notfalls: Lenkrad) bremst.
Gruß,
Henning
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