Rubrik | Feuerwehrtechnik |
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Thema | Waldbrandbekämpfung aus einem 'Koffer'? | 34 Beiträge |
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 674510 |
Datum | 27.03.2011 19:48 MSG-Nr: [ 674510 ] | 11747 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
1. Schlauchtragekorb
2. Sicherheitstechnische Kontrolle gemäß MPG
Hallo,
Geschrieben von Raimon Peters
ihr habt das mit dem Koffer alle Mißverstanden.
Und Du hast noch keinen wirklichen Waldbrand erlebt...?
Nicht immer kommen die Unimogs, Waldbrandtanker, GTLF's oder selbst Tatras an:
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Hat sogar den Vorteil, das hier nicht 150 FA für 300m^2 aufschlagen und eine Fahrzeugparade zelebrieren (wie man es sonst so liest in den Gründen des "Netzes"...)
Aber dann ist die "D"-Technik (natürlich mit Netzmittel) eine sehr Hilfreiche... (neben den "Handwerkzeugen")
Aber sicher ist der STK zwar eine gute (weil genormte) Verlademöglichkeit und verwirrt den Kunden, hat aber im exponierten Gelände nichts zu suchen. Da braucht es "Rückentragbare" Einheiten:
Tragecontainer mit flexibler Beladung
Also immer 1 + 1 zusammenzählen ...
Mit einem D-(HSR)-Rohr kann man auch allgemeine Vollbrände stoppen! - echt, man muß nur wissen wie - quatsch -> wo
mkg hwk
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