Geschrieben von Manuel SchmidtJa, im gegensatz zum bloßen Schleppen ist das Be- und Entladen in der Tat ein Kinderspiel. Aber dennoch ein gelegentlich doch recht anstrengendes.
Der für mein persönliches Empfinden schwerste Teil ist im übrigen das "schieben gegen den Berg".
Die Trage ist also schon auf dem Tragetisch, das kopfseitige 'Fahrwerk' schon eingeklappt.
Der Winkel die Trage dann gegen die Rampe hochzuschieben ist sehr ungünstig.
Die Variante "Trage halt drauf, Tragetisch in die Waagerechte fahren, dann angenehm reinschieben" ist zwar rückenschonender, aber auch nicht ohne.
Hallo Manuel,
da möchte ich dir beipflichten. Als ich den Artikel las, kamen zuerst die von UC geäußerten Bedenken in den Sinn. Ich sehe die Einstzmöglichkeiten des beschriebenen Systems auch eher als begeschränkt, wenn möglich aber absolut wünschenswert an.
Ein System, welches das von dir beschriebene Problem löst wäre eine m.E. eine wirklich sinnvolle Lösung, entsprechende Geräte habe ich sogar schon gesehen (Tragetische mit eingebauter "Rolltreppe"). Das Anheben der Trage kann ich nämlich noch einigermaßen rückenschonend, weil Belastung entlang der Wirbelsäulenachse, darstellen. Das Einschieben der Trage in den RTW ist aber eine vollkommen unphysiologische Bewegung, da Querbelastung der Wirbelsäule. Solche Querbelastungen wurde mir in diversen "Rückenschulen" als absolut zu vermeiden, da schädlich, angezeigt.
Gruß Knut
"Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
(J. Stiegel, 2009)
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