Geschrieben von Alexander Pfahl
Ich bin 1988 in die Feuerwehr eingetreten, weil mich Technik, Kameradschaft und Einsatz einfach fasziniert haben. Die Uniform habe ich immer gerne getragen, weil sie Zugehörigkeit zu einer durchaus ehrenwerten Organisation signalisiert. Und natürlich war ich zumindest in den ersten Jahren einer gewissen "Action" durchaus nicht abgeneigt. Und war beileibe bisweilen auch schon mal übermotiviert. Das hat sich aber gelegt, und mit den Jahren, auch mit Übernahme weiterer Verantwortung, stellte sich das nötige Augenmaß ein, um das Ganze professioneller abzuarbeiten, und nicht nur der Faszination von Blaulicht und Einsatz zu erliegen.
Das sind die jungen Wilden, die gehören dazu genau wie die Alten die dafür sind, dass Sie dagegen sind :-)
Wo fängt der BOS Junkie oder besser BOS Fetisch an?
Meist da wo mehr als 1 Organisation ins Spiel kommt, insbesondere wenn
a) es sich um 2 große Organisationen handelt (z.B. THW u FW)
b) man als Motivation angibt das in der anderen Org ja nix los sei
Dazu kommt eine mangelhafte soziale Kompetenz.
Grüße, BeschFl
für die stillen Mitleser aus gegebenen Anlass: Die Gedanken sind frei..
"Eine kleine Revolution ab und zu ist eine gute Sache." (Marko Ramius)
"Die Talente machen die Arbeit, und die Marktschreier bestimmen wo's lang geht." (Tom Clancy)
Sehen Sie, es gibt nur eine Konstante, eine Universalität. Es ist die einzige echte Wahrheit:
Kausalität. Aktion - Reaktion. Ursache und Wirkung
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