Geschrieben von Matthias OttIm Kern geht es dabei darum, dass intrinsische, also "Selbst-"Motivation sich ganz klar nach den Bedürfnissen einer Person richtet. Dabei gibt es Existenzielle- und Grundbedürfnisse, wie z.B. Essen, Schlafen, Sicherheit usw. Dann kommen Anschlussmotive, Anerkennungsbedürfnisse und zu aller oberst die Selbstverwirklichung. Diese Struktur ist aufgebaut wie eine Pyramide, denn theoretisch müssen zumindest die existenziellen Bedürfnisse befriedigt sein, bevor ich nach dem nächst höhren streben kann.
Hallo,
ist nicht nur Deine und meine Meinung, sondern das sagen eigentlich auch alle Fachleute.
Geschrieben von Matthias OttOder weil man scih selbst darin wiederfindet, als guter Mensch und Wohltäter aufzutreten? Wie man es dreht und wendet, spätestens jetzt sind wir wieder bei intrinsicher Motivation - Selbstverwirklichung. Aber sprecht mal eure Kameraden drauf an - ich wäre auf die Reaktionen gespannt ;))
Das möchte eben die Mehrheit nicht wahrhaben oder zugeben, dass man es im Grunde für sich selber macht:-)
Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart
Gerhard Pfeiffer
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