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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Einsatz des ELW | 87 Beiträge | ||
Autor | Pete8r B8., Weißenthurm / Rheinland - Pfalz | 677671 | ||
Datum | 17.04.2011 17:15 MSG-Nr: [ 677671 ] | 39457 x gelesen | ||
Geschrieben von ---Christian Fischer--- Wenn es ein echter Ein-Fahrzeug Einsatz ist, ann sollte das kein Problem sein. Das trifft die Sache schon. Aber mein Erkenntisinteresse geht weiter. Ich frage mich überhaupt, wie die Bedeutung von ZugTrupps - allgemeiner Führungsunterstützung - ist. Dazu gehören die Tätigkeiten, die FüUst konkret erledigen muss, dann die taktischen Fragen der Ordnung der Maßnahmen (Taktik iwS), aber auch Ausstattungsüberlegungen und Personalansätze und nicht zuletzt beschäftigt mich seit geraumer Zeit die Frage einer analytischen Trennung der Einsatzführung in Operation und Taktik. Also kann ich natürlich auch an diesem mittlerweile recht tiefgründigen Thread meine eigenen Überlegungen und Ansätze auf ihre Tragfähigkeit prüfen. Um mal ein illustrierendes Beispiel anzuführen: Ich finde der Bahnunfall BRÜHL ist in der Dt. FwZeitschrift ganz gut dokumentiert. Jetzt könnte man doch fragen, ob der ersteintreffende GrpFhr nachdem er die Tragweite erkannt hat, Kräfte nachfordert und weiter erkundet oder aber Kräfte nachfordert und dann das Anrücken operativ bearbeitet. Im Anschluss an das Festlegen eines BerStRm ist bei so einer Lage ja auch das Personal erforderlich, um die ersten Betriebsschritte für einen BerStRm durchzuführen, wenn die bezeichneten Helferhorden anrücken ... Dann hat er sowieso kein weitweres Personal mehr. Kurzum, eigentlich geht es um alles; und dann um die Erweiterung der Doku/Anleitungen FüStArbeit. | ||||
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