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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Atemschutz + Kinnbart? | 7 Beiträge | ||
Autor | Lars8 T.8, Oerel / Niedersachsen | 678366 | ||
Datum | 21.04.2011 08:51 MSG-Nr: [ 678366 ] | 3678 x gelesen | ||
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Geschrieben von Peter Lieffertz Die Dichtheit der Maske wird ja durchaus durch den Schweißfilm der Haut miterreicht und da stören dann die Stoppeln. Vllt. für "Dreitagebart"-Träger interessant.... ich hab´s ein meinem Lehrunterlagen für den AGT-Lehrgang stehen: erhöhte Leckagewerte wurden bereits nach 12 (!) Stunden festgestellt, dafür braucht´s also noch nicht mal einen Drei-Tage-Bart. Steht auch so in dem Info-Blatt der FUK: Geschrieben von FUK Info-Blatt, "Atemschutzgeräteträger mit Bart" Der Grund für diese Aussage sind die hohen Leckagewerte, die zwischen der behaar-ten Gesichtshaut und dem Dichtrahmen der Atemschutzmaske auftreten. Wie Untersu-chungen gezeigt haben, tritt sogar schon eine meßbare Veränderung der Leckagewerte zwischen frisch rasierten Feuerwehrangehörigen und denen mit einem 12–Stunden–Bart ein. Und nein, eine "Rasierpflicht" z.B. alle sechs Stunden hat deswegen noch keiner gefordert... :-) Gruß Lars "Nutze Deine Fähigkeiten, beschränke Dich nicht auf Zuständigkeiten. " J. Dalhoff **************************************************************************** Natürlich gebe ich hier nur meine eigene, persönliche Meinung wieder. Wer meint, meine Worte irgendwo drucken oder zitieren zu müssen, möge mich vorher fragen. | ||||
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