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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Keine Abstützung mit Hubrettungsfahrzeugen auf Gehwegen! | 138 Beiträge | ||
Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 680146 | ||
Datum | 06.05.2011 18:48 MSG-Nr: [ 680146 ] | 115554 x gelesen | ||
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Servus, Geschrieben von Ulrich Cimolino Sollte dabei was passieren, hat der "erfahrene" Maschi hoffentlich genug Geld für einen erfahrenen Anwalt... warum sollte oder kann man nicht geeignete Bohlen unterlegen. Wenn du mit einem Kranfahrzeug unterwegs bist (LKW mit Ladekran, Mobilkran o.ä.) hat man im Allgemeinen ja auch Unterlagsbohlen oder Stahlpaltten dabei, um das Gewicht der Stützen zu verteilen, Warum sollte das bei DL nicht möglich sein? Und warum kann man da nicht seine Stützen auf den Gehweg abstellen? Ich denke da v.a. an die kleineren Leitern, wie DLK 16/4. Ich hab´s ja schon selbst erlebt, wie schnell die an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit kommen. Diese müssen (sollten) ja so nahe wie möglich an das betreffende Objekt kommen, um noch einigermaßen sinnvoll eingesetzt zu werden. Meiner Meinung nach ist diese Diskussion ja der Finanzknappheit unserer Kommunen geschuldet. Ich kann mich nicht erinnern, dass es da früher irgendwelche Probleme wegen eingesunkener Gehwege gab. (Macht jetzt vielleicht auch das Internet aus). Aber durch die Finanzknappheit wird halt auch der Unterhalt dieser Gewege und untergeordneten Straßen auf ein sehr niedriges Niveau gefahren. Damit nicht noch mehr Schäden entstehen, gibt´s dann solche Anweisungen.;-( Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | ||||
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