Rubrik | Recht + Feuerwehr |
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Thema | Feuerwehrbedarfsplan für die Insel Langeoog | 51 Beiträge |
Autor | Thor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg | 683395 |
Datum | 31.05.2011 13:50 MSG-Nr: [ 683395 ] | 19679 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Christian BergmannUm die restlichen zwanzig Prozent dann zu erfahren muss die Kommune einen fünfstelligen Betrag aufbringen? Also wenn die Kommune nicht wirklich ein Wunschergebnis hat (aus zehn Wahren mach sechs), halte ich es für einsparbar.
Ich denke eher die meisten Feuerwehren halten es für einsparbar, aus der Angst, dass dabei vielleicht rauskommt, der Fuhrpark ist zu groß, mann kann 1/3 der Abteilungen schließen, ...
Geschrieben von Christian BergmannDie diese tollen Modelle ála Wasserleitungen verkaufen und dann zurückmieten empfehlen. Oder tolle PPP-Projekte wie den Ausbau der BAB 1 zwischen Bremen und Hamburg. Erhöht nicht nur die Rendite der Unternehmen, sonder auch die Unfall- und Verletztenzahlen. Aber nicht nur hier trägt der Bürger das Risiko - Nein, auch für die Risiken des Bau´s darf er gerade stehen. Auch wenn das Ding noch so vor die Wand fährt, meist kommen die Consulter mit Geld bei raus.
Es gibt solche und solche. Nur erfährt man über die Presse nichts von den vielen Beratungsunternehmen, die eine gute/ richtige Beratung durchgeführt haben. Das ist eben keine Schlagzeile wert.
Gruß Thorsten
Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt.
'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade)
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| 28.05.2011 10:00 |
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Tobi7as 7C., Langeoog |
| 28.05.2011 10:13 |
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., München |
| 28.05.2011 10:21 |
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Tobi7as 7C., Langeoog |
| 28.05.2011 10:44 |
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., Dietzenbach | |