Rubrik | Recht + Feuerwehr |
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Thema | Feuerwehrbedarfsplan für die Insel Langeoog | 51 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8B., Neuenhaus / Nds. | 683418 |
Datum | 31.05.2011 14:40 MSG-Nr: [ 683418 ] | 19820 x gelesen |
Brandschutzbedarfsplan
Brandschutzbedarfsplan
Brandschutzbedarfsplan
Geschrieben von Ulrich Cimolinozwischen "auseinandersetzen" und selbst schreiben liegen Welten...
Okay. Es kann sich aber auch eine Führungskraft grundsätzlich mit dem Thema befassen, unabhängig, ob hinten der offizielle BSBP rauskommt.
Geschrieben von Ulrich CimolinoPendler?
Verkehrswege und deren Belastung?
Und das sind Daten die weltexklusiv nur Beratungsunternehmen zur Verfügung stehen? Zumal Pendler in der Regel über die Firmen erfasst werden, sofern sie reinfahren. Wenn sie rausfahren, dürfte sich das aus der Tagesalarmstärke ergeben.
Geschrieben von Ulrich CimolinoRisiken (auch ausserhalb derer in den letzten 5 Jahren - weil ginge es nur um die letzten 5 Jahre, könnte man vermutlich die meisten Autos bei diversen Fw´en verschenken...)
In acht Kilometer von hier liegt der jetzt einzige Bombenabwurfplatz auf deutschem Boden. zehn Kilometer daneben steht ein AKW, welches wohl am längsten in Deutschland läuft. Und in jeweils 25 Kilometer stehen zwei von drei Urananreicherungsanlagen in Europa. Erdölförderung mit Produktions- und Förderanlagen, sowie zwei Erdgasuntertagespeicher mit rund 1 Milliarde m³ Arbeitsvolumen finden sich auch in unserem Löschbezirk. Was glaubst Du, wie sich diese Risiken in der Vergangenheit oder der Zukunft auf unsere Wehr auswirken. Sonderfahrzeuge, Sonderlöschmittel, ...?
Geschrieben von Ulrich Cimolino1. die gleiche Gemeinde gibt für noch ganz andere Dinge für Facharbeit richtig viel Geld aus...
Das Geld für einen Brandschutzbedarfsplan der Feuerwehr kommt aus dem Budget der Feuerwehr. Oder zumindest wird es gedanklich der Feuerwehr angelastet.
Geschrieben von Ulrich Cimolino2. muss das je nach Größe nicht fünfstellig sein
Okay. Irgendwie hat sich bei mir die Zahl 10.000 EUR für eine Gemeinde unsere Größenordnung (14.000 EW) eingeprägt. Wenn falsch, dann tut es mir leid.
Geschrieben von Ulrich Cimolino3. Mit einem "Wunschergebnis" in einen BBP zu starten ist eine tolle Voraussetzung für eine fachlich saubere, neutrale Arbeit und genau das, was sich jeder Externe wünscht... äh... oder?
Also entweder sind alle zufrieden und es herscht eitel Sonnenschein. Die Feuerwehr ist mit Ausstattung und Ausrüstung zufrieden und die Kommune kann es sich leisten. Warum soll ich dann nicht im Konsens mit der Verwaltung einen BSBP erstellen und gucken, ob sich vielleicht doch eklatante Abweichungen zeigen. Und diese dann angehen.
Der andere Fall ist, wenn der BSBP eine unliebsame Entscheidung ersetzen soll. Feuerwehr möchte einen Hubretter, Gemeinde sieht den Bedarf aber nicht. Oder von zehn Wehren müssen vier weg, weil sowieso zu kleine Strukturen und kein Personal. Dann gehen in diesem Fall doch beide Parteien (Verwlatung und Feuerwehr) mit ihren Ansicht der Dinge rein. Und dann ist die überraschende Preisfrage, wenn der der es bezahlt nicht seine Erwartungen vom Anbieter erfüllt sieht, wird er ihn ein nächstes Mal beauftragen?
Gruß
Christian Bergmann
Meine Meinung ist nicht unbedingt die meiner Feuerwehr
www.feuerwehr-neuenhaus.de
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| 28.05.2011 10:00 |
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Tobi7as 7C., Langeoog |
| 28.05.2011 10:13 |
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., München |
| 28.05.2011 10:21 |
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Tobi7as 7C., Langeoog |
| 28.05.2011 10:44 |
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., Dietzenbach | |