Geschrieben von Jens NobisVor allem in welcher Höhe muß er fliegen um "Atemluft" zu testen?......
Also z.B. bei Brandereignissen würde ich dass ggf. noch verstehen. Die Thermik wird dort Schadstoffe nach oben bringen, die dann später und an anderer Stelle wieder runter kommen können. Allerdings eine gute Frage, ob dass bei den Verwirbelungen durch einen Hubschrauber dann so wirklich viel bringen würde.
Hat jemand Details dazu wer, womit, warum und wie in dem Hubschrauber die Messungen, bzw. Probenahmen durchgeführt hat? Eventuell war das ja auch nur mal ein Versuch ob das überhaupt geht.
Im konkreten Fall wundert mich eine Negativmessung nicht besonders. Wenn das: http://www.abc-gefahren.de/blog/2010/02/04/welche-gase-sind-leichter-als-luft/ (man beachte die Hinweise zum besonderen Verhalten von Ammoniak) stimmt und ich gehe mal davon aus, dass die Informationen Stimmen, dann sollte man wohl bei diesen Messungen im Regelfall besser am Boden bleiben.
Beste Grüße
Marco
http://lzg.kfv-steinburg.de/
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