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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Mehrgassmessgerät zur Brandgasmessung | 29 Beiträge | ||
Autor | Marc8 S.8, Hassloch / Rheinland Pfalz | 687825 | ||
Datum | 07.07.2011 15:24 MSG-Nr: [ 687825 ] | 13976 x gelesen | ||
Nehmen wir mal an es kommt pro Jahr zu zwei Brandereignissen in einem Landkreis oder einer kreisfrein Stadt bei dem Messungen der Luft als notwendig erachtet werden. Zusätzlich ist das Ereignis so groß, dass fünf Messpunkte in einem Zeitrahmen von x Stunden zweimal beprobt werden. Dann kommen wir auf 10 Messungen mit dem Sim Leitsubstanz die nochmals untersetzt werden müssen mit Einzelröhrchen um eine Konzentration messen zu können. Führt man diese einfache Milchmädchenrechnung weiter kommt man auf folgendes Ergebnis: 10x Sim leit, je eine Pck. Einzelröhrchen macht in Summe ca. 1000€ / Einsatz. Findet ein solches Ereignis 2mal statt oder ist von den Dimensionen her größer wird es entsprechend teurer. Folglich hast du nach 2- 3 Einsätzen bzw. nach 2 Jahren das Messgerät amortisiert. Wenn du jetzt noch die Standzeit der Sensoren mit einbeziehst dauert es evtl. 3 Jahre aber bezahlt machen müsste es sich auf alle Fälle wenn ihr auf Mehrgasmessgeräte umstellt. Einen vollständigen Ersatz für Prüfröhrchen nach der vfdb 10/1-5 ist es natürlich nicht! | ||||
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