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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
RubrikAtemschutz zurück
ThemaSicherheit im Atemschutzeinsatz-> wie geht Ihr vor?5 Beiträge
AutorChri8sti8an 8M., Maintal / Hessen688402
Datum11.07.2011 21:49      MSG-Nr: [ 688402 ]4250 x gelesen

Geschrieben von Daniel Schwichtenberg- gibt es bei Euch ein Konzept zur Atemschutzüberwachung?Einheitliches System in der ganzen Stadt.

Geschrieben von Daniel Schwichtenberg- wie läuft die Überwachung? Zentral oder Fahrzeugbezogen?Fahrzeugbezogen, da Einheitsführer für seine Trupps verantwortlich.

Geschrieben von Daniel Schwichtenberg- wie rüstet sich der Sicherungstrupp aus? Normal wie ein Regulärer Atemschutztrupp, oder hat er noch "Sonderausrüstung"?Ein regulärer Trupp + Sicherheitstrupptasche mit "Atemschutzgerät mit Maske ( 6,8l Composite-Flasche)", Rettungstuch, Keile, Schere, Messer, Bandschlinge

Geschrieben von Daniel SchwichtenbergHaltet Ihr neben den "normalen" PA noch andere, Langzeitgeräte, für die Sicherungstrupps vor (z.B. TRAVOX, BG4, Oder 2 Flaschen Geräte mit 300bar Flaschen)Sobald Rettungstrupp zum Einsatz kommt um die Lage genauer zu erkunden und um die ersten Maßnahmen vorzunehmen wird ein "schwerer Sicherheitstrupp" bereit gestellt. Dieser hat 2x6,8l Geräte + Schleifkorbtrage und einer Sicherheitsrupptasche. Er kommt bei Bedarf bzw. Anforderung des Sicherheitstrupps zum Einsatz.


MKG Christian

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Es handelt sich um meine persönliche Meinung...

http://www.feuerwehr-maintal.de

Es entspricht der Lebenserfahrung, dass mit der Entstehung eines Brandes praktisch jederzeit gerechnet werden muss. Der Umstand, dass in vielen Gebäuden jahrzehntelang kein Brand ausbricht,
beweist nicht, dass keine Gefahr besteht, sondern stellt für die Betroffenen einen Glücksfall dar, mit dessen Ende jederzeit gerechnet werden muss.

Oberverwaltungsgericht Münster 10A 363/86 11.12.1987
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 11.07.2011 21:09 Dani7el 7S., Warstein
 11.07.2011 21:39 Ralf7 R.7, Kirchen
 11.07.2011 22:10 Ulri7ch 7C., Düsseldorf
 11.07.2011 21:49 Chri7sti7an 7M., Maintal
 11.07.2011 22:14 Andr7eas7 B.7, Düsseldorf

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