Servus,
Geschrieben von Stefan BrüningUnd die Sprache der eventuellen Zielgruppe zu ignorieren, weil sie der persönlichen Einstellung widerspricht, halte ich für suboptimal.
und da kannst du mich jetzt für altmodisch und verbohrt halten, aber ich (und wir alle) wohnen in Deutschland. Was gibt´s da für eine Muttersprache?
Ich bin ja jetzt nicht nur in der Feuerwehr, sondern auch in dem einen oder anderen Verein. Aber da habe ich mich noch nie einer "Community" zugehörig gefühlt. Ich, für meinen Teil, bleibe dabei, dass man das auch in gutem Deutsch ausdrücken kann, so dass es auch jüngere Zielgruppen anspricht.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Anton Kastner
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