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RubrikFahrzeugtechnik zurück
ThemaE-Motorpumpe war:Neue Normentwürfe zu Löschgruppenfahrzeugen25 Beiträge
AutorThor8ben8 G.8, Leese <-> OS / Niedersachsen689455
Datum21.07.2011 23:05      MSG-Nr: [ 689455 ]9959 x gelesen

Moin,

Geschrieben von Christian Fischer
Wenn ich heute ein HLF oder auch einen RW beschaffen müßte würde ich stark dazu tendieren,
entweder sowas oder sowas aufs Fahrzeug zu packen


Ack. Wobei es da ja nun auch von Weber ein ähnlihes mit E-Motor gibt, wenn denn unbedingt wer mit Strom will.

Geschrieben von Christian Fischer
Warum. Nun weil das Aggregat von einem Mann in Stellung gebracht werden kann. Und zwar auch weit ab vom Schuß. Und wenn DU zwei Geräte nimmst hast Du mehr als die Ölmenge eines herkömmlichen Aggregats und hast gleich noch eine systemimmanente Ausfallsicherheit.
Ich komme immer mehr zu dem Schluß, dass ein E-Aggregat mit 2-3 Haspeln dran und Schneidgerät und Spreizer auf dem Aggregat gelagert alles andere als ergonomisch ist. Das geht gut ein paar Meter auf der Straße weg vom LF. Bindet aber dafür schon zwei Mann zeitgleich. Und ja, m.E. muß das Aggregat immer entnommen werden, denn die Leitungslänge der üblichen Haspeln ist zu kurz, als dass ein sinnvolles Arbeiten unter Einhaltung der heute in der Ausbildung üblicherweise gelehrten Abstände möglich wäre wennn das Gerät noch im Fahrzeug verlastet ist.


Ja. Auf die Redundanz würd ich da nun eher weniger Wert lesen, wenn eh ein RettSatz in Reserve alarmiert wird als Unfallautos beteiligt sind. Aber die Konstruktionen mit dem Tragerahmen kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Wenn man denn Wert legt uf ein mögliches Arbeiten vom Auto aus könnte man immer noch 'ne Doppelhaspel (oder drei) als eine mechanische Komponente getrennt neben einem solchen Kompaktaggregat in der typischen G1/G2-Unterbringung anordnen. Wenn die Lage es zulässt kann es drin bleiben, ansonsten durch einfaches Trennen der Schlauchkupplung in ein-Personen-Lasten teilbar.

Geschrieben von Christian Fischer
Das Kompaktaggregat trägt ein FM alleine. Dazu ggf. über der Schulter noch 2 Hydraulikschläuche. Dank Schnellkupplung und Einschlauchtechnik gibt es auch quasi keine Rüstzeit mehr.


Naja, H-Schlauch über der Schulter ist so'ne Sache. Wenn er nicht potentiell knickgefährdete Augen (und Stolperfallen) bilden soll kannst den Ring nicht seitlich einfach seitlich auseinander ziehen sondern musst ihn in der Hand haltend abrollen. Da ist 'ne Haspel schon im Vorteil, kann man ja wie beschrieben vom Aggregat getrennt als Komponente vorsehen.

Schere und Spreizer dürfte auch eher zwei Personen erfordern, jedenfalls wenn es nich mehr leichtetes Gelände ist. Unterm Strich können aber zwei Trupps mit einem Gang alles erforderliche an Hydraulik vornehmen bzw. als eine Gruppe auch das restliche TH-Zubehör, wenn man es vernünftig packt und das Vorgehen entsprechrnd regelt. Aber alles praktikabler als diese Rettsatzgestelle zum im Wald liegenden Waggon oder die Böschung hinab zu schleppen. Oder wenn man schon den Rettungssatz am Stück miführt, wieso nutzt dann praktisch Niemand ein entsprechendes Rollbrett, um ihn zumindest bei Straßen-Einsätzen Bequem vom Fzg zum betreffenden Kfz vornehmen zu können? geschickt angeordnet kostet das ja nicht wirklich Platz, wenn man seitlich von irgendeinem Ausrüstungsgegenstand (bspw. einfach oben auf dem ganzen RS-Gelumpe liegend) noch etwas Platz für die Rollen frei hat.

Gruß,
Thorben



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