Rubrik | pers. Ausrüstung |
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Thema | Hitzeentwicklung unter der Schutzbekleidung bei Brand. | 42 Beiträge |
Autor | Phil8ipp8 M.8, Biberist / SO | 689995 |
Datum | 25.07.2011 22:43 MSG-Nr: [ 689995 ] | 8263 x gelesen |
Persönliche Schutzausrüstung
Die Position im Raum um den Brandherd oder in dem Gebäude ist von höchster Wichtigkeit.
evtl. erweiterte Versorgung von ausserhalb, Kühlsystem
Geschrieben von Christian FischerJa. Denn die in der Schutzkleidung integrierte Membrane schützt nicht vor Wasserdampf. Nur vor Wasser in Tropfenform.
Also brauchten wir mehr als die eine Membrane als Dampfsperre, was dann wiederum nach Stand der Forschung, nicht atmen kann und somit auch nicht zum Erfolg führt.
Dicht machen geht nicht, aber ein stetiges abnehmen, oder zumindest direkt am Körper an nochmals vermehrter Schutz.
Geschrieben von Christian FischerBeim Großteil der Wehren in D handelt es sich um Freiwillige Feuerwehren. Da kann ich jetzt schon prophezeihen, dass alles was damit zu tun hat dass man sich etwas anderes unter doe PSA zieht als das mit dem man zum Feuerwehrhaus gerannt kommt (und das kann von der JEans über die kurze Hose bis zum Anzug alles sein) nicht umsetzbar sein wird.
Time is life.
Das das so in Alltagsbekleidung gehandhabt wird hätte ich nicht Gedacht. Das ist je nach Einsatz briskant.
Nehmen wir mal an es gäbe ein Bekleidungskonzept das unterbekleidung miteinschliesst.
Bliebe dann Zeit, so um die 15 Sekunden um die Alltagsbekleidung auszuziehen? zur gleichen Sekunde treffen ja nicht alle ein..
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